Diagnostik- Prävention- Therapie

Was kann die heutige Naturheilkunde/ Orthomolekularmedizin in der Onkologie ?

  •  Prävention: metabolische und immunologische Labor Diagnostik , zum Bsp. jährlicher Check
  • Ergänzende Therapie zur konventionellen Therapien: Schulmedizinische Therapien sind ein wichtiger Bestandteil = dringend empfehlenswert> bekämpft Tumore direkt während naturheilkundliche Therapien das Immunsystem stärken und chronische Entzündungen eindämmen, Stoffwechselprozesse optimieren. Beide Bereiche gehören zusammen. Richtig eingesetzte Medikamente verstärken die Wirkung von Chemotherapie und deren Verträglichkeit, Reduktion von Nebenwirkungen bei Chemotherapie und Bestrahlung.
  •  Immunrestauration, Rezidivprophylaxe , Detox nach abgeschlossener Therapie 

Therapie:

  • Labor Diagnostik: Darm, Spezial Diagnostik Entzündungen- Zellfunktion, Nährstoffe, Stress Diagnostik, Schwermetall Diagnostik
  • Stoffwechsel Optimierung durch strikte Ernährungsumstellung und " Rückstellung" des Intrazellulären Stoffwechsel ( Gärung > auf Atmung PDH- Enzymkomplex)
  • Entzündungshemmung ( Zytokine) mit natürlichen Medikamenten > Hemmung von Metastasen Bildung ( Clinical Cancer Research 
  • Schutzmaßnahmen und bessere Verträglichkeit während aggressiven Behandlungen

 

 

Warum erkranken immer mehr Menschen?

 

Zellveränderung durch Genetik, Toxine, radioaktive Strahlung, Entzündung.

Endokrine Dysregulation durch Biozide, Insektizide, Hormone/ Pille, Stress.

 

Prävention durch : Rauchen unterlassen, moderater Alkoholkonsum, Stress vermeiden, Sport und Bewegung an der frischen Luft. 

Umweltgifte und Krebs: Zigarettenrauch- Bronchial Ca und Hodenkrebs, PVC- Leberkrebs, Benzol- Leukämie, Hartholz- Rauch: Nasen Ca, Arsen- Hautkrebs, Asbest- Mesotheliom , Estrogenrezeptor -Modulator- Vaginalkarzinom, Schnupftabak-Mundboden Ca, Metalle wie Nickel, Kadmium

Weitere Aspekte: 

  • weniger selbst angebautes Gemüse
  • gekauftes Essen ist mit vielen giftigen Chemikalien und Pflanzenschutzmittel behandelt
  • Fleisch ist oft behandelt
  • zu viele Fertiggerichte
  • zu viele Medikamente
  • zu viele Impfungen
  • zu viel Antibiotika
  • zu wenig Bewegung/ Sport
  • zu viel Stress