Scan1: STATIC EMG (Nerven-blockaden)
Bei der ersten Messung (Elektromyographie) werden Nervenimpulse entlang der Wirbelsäule an der Hautoberfläche abgegriffen und farblich in einer Grafik dargestellt, die Aussagen über die Funktionfähigkeit des motorischen Nervensystems zulassen. Einfach ablesbar sind so die Stellen an der Wirbelsäule, an denen durch Wirbelfehlstellungen hervorgerufene, so genannte Nervenblockaden (Subluxationen) die freie Impulsweiterleitung zwischen Gehirn und entsprechendem Organ oder Körperregion gestört oder gar unterbrochen sind.
Scan2: ASYMMETRY (Muskeltonus)
- Die zweite Messung, die der Muskelspannung,gibt an, in welchem Bereich bereits die kleinsten Wirbelverschiebungen vorliegen.
- Der Körper reagiert hier mit veränderter Muskelaktivität, um das Rückenmark zu schützen.
- Durch die farbliche Darstellung des Muskel wird Rückenschmerz exakt lokalisiert.